Aber am liebsten spiele ich E-Bass. Denn der spielt in dem Frequenzbereich, bei dem sooooo viel Platz nach oben ist ;-)
Dienstag, 7. Oktober 2008
Eines meiner Hobbys ist Musik
Nur belasse ich es nicht beim puren Konsum, nein ein wenig kreativ möchte ich da schon sein. Und so singe ich beim Frohsinn Rot im Bass mit. Bei den diversen Festen und Partys gibt es dann genug Möglichkeiten für mich, als Gitarrero in Erscheinung zu treten. Darüber hinaus mische ich bei der Rhythm-Section des Musikverein Rot bei Laupheim mit (wenn ich darf). Und auch sonst findet sich immer wieder irgendeine Möglichkeit, Musik zu machen.
Frame
Mein bevorzugtes Instrument ist ein Bass der (leider nicht mehr existenten) Hamburger Edelschmiede FRAME. Es ist ein Viersaiter mit SKC Graphithals und einem wunderschönen Body aus Riegelahorn mit erstklassiger transparenter Lackierung. Die PU`s sind von Bartolini, genauso wie die Elektronik. Die Bridge ist eine hübsch massive von Frame by ETS. Gestimmt wird das Instrument über Gotoh-Mechaniken mit D – Tuner. |
SKC Bogart
Das ist ein SKC-Bogart Viersaiter mit Carbonhals. Hier ist der Body aus Blackstone, im Kern Holz, umhüllt mit Kunststoff. Die Pickups sind von Bartolini, ebenso die Elektronik, die auf Passivbetrieb umgeschaltet werden kann. Das Stimmen des Basses erfolgt wie bei Headless- Bässen an der Bridge. Die Pseudo- Stimmmechaniken sind nur Klemmschrauben für die Saiten, so dass ganz handelsübliche Saiten oder Double- Ballends aufgezogen werden können. | ![]() |
Washburn Status Series 1000
Und dann ist da noch ein Washburn Series 1000 Status Bass (S70) Headless Viersaiter. Der Bass hat einen recht massiven duchgehenden Holzhals mit einem Carbon-Griffbrett. Dadurch ist er relativ Stimmstabil. Der Ton wird von Status-SingleCoil-PU's abgenommen und mit einer Status-Elektronik verstärkt. Bei der Klangentfaltung hilft auch die massive Messing-Hardware von Status. |
Tastenentprellung
Wird eine Taste oder ein mechanischer Schalter einfach so an einen Pin angeschlossen und damit ein Zähler hochgezählt oder Zustände weitergeschaltet, kommt oft eine unangenehme Überraschung: der Zähler zählt viel zu viele Impulse, die State-Machine springt wild hin- und her.
Mit einer Beschreibung wie dieser wird das unausweichlich passieren:
Mechanische Kontakte können ziemlich lange prellen. Ein FPGA mit einer Taktfrequenz von z.B. 50MHz sieht dann viele einzelne Ein- und Aus-Zustände und reagiert dementsprechend.
Mit einer Beschreibung wie dieser wird das unausweichlich passieren:
library IEEE;
use IEEE.STD_LOGIC_1164.ALL;
use IEEE.numeric_std.ALL;
entity Bouncing is
Port ( clk : in STD_LOGIC;
keyin : in STD_LOGIC;
counter: out STD_LOGIC_VECTOR(7 downto 0));
end Bouncing;
architecture Behavioral of Bouncing is
signal cnt : integer range 0 to 255 := 0;
keyinold : std_logic;
begin
process begin
wait until rising_edge(clk);
-- Flankenerkennung steigende Flanke
if (keyin='1' and keyinold='0')
then cnt <= cnt+1;
end if;
keyinold <= keyin;
end process;
counter <= std_locig_vector(to_unsigned(cnt,8));
end Behavioral;
Mechanische Kontakte können ziemlich lange prellen. Ein FPGA mit einer Taktfrequenz von z.B. 50MHz sieht dann viele einzelne Ein- und Aus-Zustände und reagiert dementsprechend.
Hier jetzt 3 Möglichkeiten, diese prellenden Kontakte sicher auszuwerten:
Mit einem Schieberegister, wie der MAX6816 und gleich 8 Taster auf einmal wie der MAX6818.

